ANGST

 

                                                     Britta kam mit ihrer zweijährigen

                                             Hündin Jana zu mir, um die panische

                                      Angst der Hündin zu bearbeiten. Sie dachte

                                 mit Schrecken an die vielen Situationen:

                             Silvester in der Großstadt. Lärm ohne Ende.

                           Hund aufgelöst in Panik.

 

               Ist es vielleicht ihre eigene Angst die ihr die Hündin

          spiegelt? - Diese Frage stelle ich immer zuerst, denn

        damit fängt es oft an.

 

Wir müssen immer erstmal einsehen, daß es sich um unsere eigenen Ängste handelt, die wir bearbeiten müssen.

Nur so können wir selbstsichere Hundeführer werden bzw. sein. Und Führung ist das was der Hund essenziell braucht.

Gerade ängstliche Hunde brauchen ein hohes Maß an Führung.

 

Wie können wir unserem Hund in den Situationen helfen, in der er Angst verspürt?

Mit Denkmusterumkehrung!

 

Anstatt negativ über die eigene Angst zu denken, sollten wir versuchen positive Denkmuster zu finden.

 

Ich bat Britta, sich vorzustellen, wie Jana sich vollkommen angstfrei in der eigentlichen Angstsituation verhält.

Sie konnte plötzlich deutlich spüren, wie sich ihre eigene Angst verringerte, wie ihre Körperspannung abnahm,

wie sie selbst sich endlich entspannen konnte.

 

Hunde bemerken selbst kleinste Veränderungen an unserer Körperspannung.

 

Dem Hund wird durch eine hohe Körperspannung Angst und Unsicherheit vermittelt. Schaffen wir es durch positive Denkmuster unser eigenes Gefühl positiv zu beeinflussen, werden wir selbstsicherer und können dadurch dem Hund ein besserer Hundeführer sein. Ein Hundeführer der in jeder Situation angstfrei und entspannt ist und jede Situation im Griff hat.

 

Diese Selbstcoachingmechanismen erlernen Sie bei mir im Coaching4Dogleaders.

 

Nachdem wir Brittas negative Denkmuster in positive Denkmuster umgewandelt hatten,

sind wir gemeinsam mit Jana in Situationen gegangen, in denen sie Angst verspürte, um dort zu üben.

 

Hier ist das Coaching durch mich nochmals besonders wichtig,

denn am Anfang ist es nicht einfach, die positiven Denkmuster beizubehalten.

Das ist ein Lernprozess und geht nicht von heute auf morgen.

Die neuen Denkmuster müssen zuerst verinnerlicht werden.

Durch tägliche Übungen klappt das gut.

 

Britta hat sehr schnell eine Besserung der Angst bei ihrem Hund festgestellt.

Heute gehen beide völlig locker mit diesen bisher stark angstbesetzten Situation um.

 

Ich garantiere Ihnen, daß es Ihnen genauso gehen wird mit Ihrem Hund.

Rufen Sie mich einfach an: 0179/3427256

oder schreiben Sie mir eine eMail.

claudia_holtkamp@web.de