Leinenführigkeit
Lesen Sie hier, wie ich Andreas sehr
schnell und unkompliziert helfen konnte.
Zunächst galt es herauszufinden, welche Denkmuster
er im Kopf hatte, wenner an Spaziergänge mit seinem ständig
zerrenden Hund dachte?
Er fühlte sich schwach und unmotiviert. Weil er ganz genau wußte, daß der nächste Spaziergang wieder eine
Katastrophe werden würde.
Andreas dachte mit Schrecken an die Schulterschmerzen, die er durch die mangelnde Leinenführigkeit jeden Abend hatte.
Er konnte durch diese Gedanken kein souveräner Rudelführer sein. Und das spürte natürlich auch der Hund.
Wie können wir das Problem lösen?
Wir müssen diese negativen Denkmuster in positive Denkmuster umwandeln.
Ich bat Andreas sich vorzustellen, wie er ganz entspannt und mit lockerer Leine spazieren geht. Und wie er die Richtung
vorgibt. Ich ermunterte ihn, sich ganz genau vorzustellen, wie schön ein entspannter Spaziergang ohne Gezerre an der
Leine wäre.
Wir übten die neuen Denkmuster.
Dann gingen wir mit Alex nach draußen, um dort die Leinenführigkeit zu trainieren.
In dieser Situation ist das Coaching4Dogleaders durch mich nochmal besonders
wichtig, denn die neuen Denkmuster müssen zuerst verinnerlicht werden.
Andreas bemerkte schon sehr schnell erste Erfolge. Schäferhund Alex zog immer seltener an der Leine.
Beide konnten die Spaziergängen wieder genießen.
Das können Sie und Ihr Hund auch lernen. Das garantiere ich Ihnen.
In einem kostenlosen telefonischen Vorgespräch können wir
schnell und unkompliziert klären, wie ich auch
Ihnen helfen kann