ALLEIN-SEIN

                     Trennungsangst

 

                  Lesen Sie hier, wie ich Marie sehr schnell und

             dauerhaft helfen konnte.

 

        Zunächst galt es herauszufinden, welche Denkmuster sie im Kopf hatte,

      wenn sie daran dachte, Lady alleine zu lassen. Sie fühlte sich schlecht und hatte ein schlechtes Gewissen ihrer Hündin

     gegenüber, weil sie ganz genau wusste, dass Lady sich wieder fürchterlich aufregen würde.

 

Sie konnte durch diese Gedanken keine souveräne Hundefuehrerin sein. Und das spürt jeder Hund.

 

Wie können wir das Problem lösen?

Wir müssen die negativen Denkmuster in positive Denkmuster umwandeln.

 

Ich bat Melanie sich vorzustellen, wie sie ohne schlechtes Gewissen das Haus verlässt.

Ich ermunterte Melanie sich ganz genau vorzustellen, wie Lady ganz zufrieden auf ihrem Platz liegt und schläft,

wenn sie nicht da ist.

 

Wir übten diese Denkmuster.

Dann liessen wir Lady im Wohnzimmer zu Übungszwecken alleine und begaben uns in die Küche.

 

In dieser Situation ist das Coaching4Dogleaders durch mich nochmal besonders

            wichtig, denn die neuen Denkmuster müssen zuerst verinnerlicht werden.

 

Melanie bemerkte schnell, dass Lady sich immer öfter auf ihren Platz legte, wenn sie in anderen Räumen

zu tun hatte. Bald war das Verlassen der Wohnung ohne Probleme möglich.

Beide konnten das Zusammenleben endlich wieder genießen.

 

Das können Sie auch lernen.

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